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Körpersprache ist mehr als nur ein Lächeln. Nutzen Sie die volle Vielfalt Ihrer Mimik, ihrer Gestik. Zeigen Sie Ärger, Unverständnis, Freude und Überraschung. Wer sich klar deklariert, ist als Gesprächspartner relevant.
Auch in der Kommunikation hinterlässt Corona eine Krise. Trauer, Wut und Unsicherheit haben sich tief in aktuelle Debatten gefressen. Lesen Sie hier drei Impulse für die Rückkehr zum Dialog.
Für viele ist Stille in diesen lauten Zeiten ein mentaler Sehnsuchtsort. Mit bedeutet sie mehr als das: Sie hilft mir, besser zu kommunizieren. Lesen sie hier, warum ich die Praxis stiller Momente zur Nachahmung empfehle.
Einer der hartnäckigsten Irrtümer in der Rhetorik ist der Imperativ des Redens: Wenn man nur genug sagt, wird man auch zu den Menschen durchdringen. Forschungsergebnisse zur Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zeigen: Der Redeanteil hat tatsächlich einen Einfluss darauf, wie erfolgreich das Gespräch sein wird – allerdings ganz anders als erwartet.
Das Nachdenken, geschweige denn die Kommunikation über anspruchsvolle Themen wird umso schwieriger, wenn unterwegs massenhaft Informationen verlorengehen. Forscher haben herausgefunden, dass der berühmte „Stille-Post-Effekt“ nicht nur real ist, sondern gravierende Auswirkungen hat. Wie Sie ihm rhetorisch entgegenwirken können, lesen Sie in meinem Fachartikel „Schrille Post“.
Die Corona-Krise stellt nicht nur unseren Lebensentwurf, sondern auch unsere Kommunikation auf die Probe. Mit der politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Rhetorik steht und fällt derzeit das Gemeinwohl, während unser individuelles Wohlergehen noch mehr als sonst von unseren Alltagsbeziehungen abhängt. Wie reden wir in dieser Krise miteinander? Eine rhetorische Zwischenbilanz.
Die Corona-Krise stellt nicht nur unseren Lebensentwurf, sondern auch unsere Kommunikation auf die Probe. Mit der politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Rhetorik steht und fällt derzeit das Gemeinwohl, während unser individuelles Wohlergehen noch mehr als sonst von unseren Alltagsbeziehungen abhängt. Wie reden wir in dieser Krise miteinander? Eine rhetorische Zwischenbilanz.
In Zeiten von flexiblen Wahrheiten, alternativen Fakten und wackelnden Deutungshoheiten stehen auch Redner vor ganz neuen Herausforderungen. Nie war es so wichtig wie heute, dass sie ihren Anteil an gesellschaftlichen Debatten reflektieren und sich auf ihre Verantwortung besinnen: Rhetorik in ihrer Ursprungsbedeutung beinhaltet immer auch die gute Absicht des Redners. Ihr Werkzeug ist das Sprachbewusstsein.
In Zeiten von flexiblen Wahrheiten, alternativen Fakten und wackelnden Deutungshoheiten stehen auch Redner vor ganz neuen Herausforderungen. Nie war es so wichtig wie heute, dass sie ihren Anteil an gesellschaftlichen Debatten reflektieren und sich auf ihre Verantwortung besinnen: Rhetorik in ihrer Ursprungsbedeutung beinhaltet immer auch die gute Absicht des Redners. Ihr Werkzeug ist das Sprachbewusstsein.
Die Momente, in denen Kommunikation etwas verändert, sind mir die liebsten. Oft gehören sie zu den befreiendsten, emotionalsten, tiefenwirksamsten unseres Lebens. Ein einziges Gespräch kann unsere Sichtweise verändern, und mehr als das: Es kann unserem Denken und unserem Handeln eine neue Richtung geben. Wir brauchen dazu keinen Masterplan, keinen weltumspannenden Machtzirkel und noch nicht einmal...
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